HWP-Tagebuch

 

Da die Auktionshäuser erfreulicher Weise immer schneller werden, machten die Auktionsberichte in der alten Form nur noch wenig Sinn. Stattdessen führe ich eine Art Tagebuch, in dem ich über Auktionen und sonstige Ereignisse berichte und denen ich sicher den einen oder anderen persönlichen Kommentar hinzufügen werde. 

 

 

Frankfurt, 29. September 2018

 

Würzburg hat leider nicht geklappt aber Frankfurt bei wunderbarem Herbstwetter ist ja auch nicht zu verachten. So freute es mich besonders, dass so kurz nach Würzburg etwa 30 Sammler den Weg nach Frankfurt fanden. Sie erlebten eine lebhafte Auktion mit zwei gut aufgelegten Auktionatoren Michael Weingarten und Jörg Benecke. Zumindest bis 15:30 Uhr (ich musste leider früher gehen) gab es Bietgefechte und einige schöne Zuschläge. Leider konnten die beiden separat ausgerufenen Sammlungen keinen Käufer finden, doch die Einzelversteigerungen waren durchaus erfolgreich.

Zuvor gab es einen guten vorgebotenen US Teil und einen tollen Zuschlag für die Gründeraktie der Helvetia. Schön, dass dieses prächtige Stück einen neuen Besitzer gefunden hat. Rest Europa wie immer schwierig und nur selektiv gesucht. China und Russland bleiben gesucht allerdings erfolgt die Suche erheblich zielgerichteter.

 

Für mich besonders, war ein Gespräch am Rande der Auktion mit einem Herren, der sich eigentlich besser mit Münzen auskennt, aber wohl ein Stück ersteigern wollte. Er war sehr überrascht wie "voll" der Auktionssaal war und erzählte das bei Präsenzauktionen im Bereich Münzen meist wesentlich weniger Bieter persönlich anwesend seien. Die meisten würden dort telefonisch oder schriftlich bieten. Wie schade und doch logisch. Technik und Anonymität scheinen die Präsenzauktionen langsam zu verdrängen. Dabei kann ich immer wieder nur raten, dass Gespräch mit den Sammlern zu suchen. Viele interessante Informationen bekommt man nur im persönlichen Gespräch und manchmal findet man bei genauem hin sehen sogar ein Stück, dass einem im Katalog nicht aufgefallen war.

Für mich jedenfalls bleiben die Präsenzauktionen wichtige Termine in meinem Kalender, auch wenn ich in diesem Jahr bisher dafür weniger Zeit hatte.

 

Zum Schluß wie immer einige Ergebnisse - leider unvollständig (siehe Text). Daher auch kein Fazit da ich den Deutschlandteil nicht miterleben konnte.

 

Los Titel   Ausruf Zuschlag
203 St. Johns & Indian River Canal 01.04.1860 3.000,00 ?
207 Standard Oil Co. 06.05.1875 4.000,00 4.000,00
364 Wladikawkas Eisenbahn-Gesellschaft 01.09.1919 2.000,00 ---
379 Helvetia Allgemeine Versicherungsgesellschaft in St. Gallen 01.04.1859 12.000,00 13.000,00
  Sammlung Banken weltweit   30.000,00 ---
  Sammlung Frankfurt   120.000,00 ---
814 Deutsche Reichs-Post AG 01.02.1877 4.000,00 6.500,00
815 Deutsche Rückversicherungs-Bank 28.03.1872 6.000,00 ---
854 Frankfurt-Loge, eingetragener Verein 01.03.1903 2.000,00 ---
858 Frankfurter Bank 01.06.1854 10.000,00 ---
867 Frankfurter Club 02.01.1889 3.000,00 ---
884 Frankfurter Rückversicherungs-Gesellschaft 02.01.1858 5.000,00 5.500,00
887 Frankfurter Turn-Verein 25.09.1876 3.000,00 3.000,00
917 Hippodrom-AG Frankfurt a.M. 21.06.1897 6.000,00 ---
930 Kleinbahn AG Höchst-Königstein 20.02.1902 2.800,00 ---
966 Neue Theater-AG 01.07.1877 9.000,00 9.000,00
967 Neue Theater-AG 01.03.1883 12.000,00 ---
1006 Schlittschuh-Clubb zu Frankfurt am Main 01.01.1861 6.500,00 7.000,00

 

Alle Angaben wie immer ohne Gewähr und das ? bedeutet, dass dieses Los nicht aufgerufen wurde.

 

 

Hamburg, 01. September 2018

 

Es geht wieder los, die Sommerpause ist beendet und die erste Auktion fand statt. Downies (Australien) hatte 42 Lots mit historischen Wertpapieren im Angebot. Ergebnis 50% der Lots verkauft und damit 80% der erwarteten Gesamtsumme erzielt. Ordentlich, aber in der Vergangenheit hatten wir da schon bessere Quoten. In Europa starten wir mit HWPH, Papierania und FHW.

 

Besonders natürlich die 50. Auktion von HWPH. Die darin enthaltenen Highlights sind gespickt mit tollen, sehr seltenen, allerdings auch nicht ganz preiswerten Stücken, sowie zwei exklusiven Sammlungen (Hamburger Anleihen und Ottomanisches Reich und Türkei). Neben den Highlights wie immer ein vielfältiges Angebot mit weiteren interessanten Papieren.

Papierania ist hierzu natürlich ein Kontrast. Ein preiswertes Angebot rund um's Papier. Rechnungen, Postkarten, Bücher und historische Wertpapiere ein bunter Mix für Sammler und Neugierige. 

Die Freunde runden das Angebot Anfang Oktober ab. Neben den beiden Sammlungen (International Banken und Frankfurt) fällt hier, der mit über 650 Losen sehr umfangreiche DM Teil auf.

 

Nun wir dürfen gespannt sein, wie das Angebot angenommen wird und ob sich die meines Erachtens durchaus positive Marktentwicklung fortsetzt.

 

 

Hamburg, 15. Juni 2018

 

Nun kurz vor der "Sommerpause" und zu Beginn der Fußball WM ist ein kleiner Rückblick auf die erste Jahreshälfte angebracht. Das dieser Blick überwiegend positiv ausfällt, haben wir einem qualitativ überdurchschnittlichen Angebot zu verdanken. Viele wirklich seltene und unbekannte Stücke kamen auf den Sammlermarkt. So setzte sich die positive Entwicklung des 2. Halbjahres 2017 fort, auch wenn zuletzt etwas flacher werdend. Doch auch dieses ist gut, da in unserem überschaubaren Sammlermarkt die Teilnehmer auch finanziell einmal Luft holen müssen.

Einzig negativer Aspekt des Sammelgebiets bleibt derzeit die Online Plattform e.... Hier werden die Stücke verschleudert. Da die Betreiber nun wohl auch noch die Kontrolle über die Plattform verloren haben, findet man darüber hinaus einen halber Hausstand unter der Rubrik. Amaturen, gültige Münzen, Telefone, Navigationssysteme, Spielwaren..... alles unter Historische Wertpapiere.

Doch wenden wir uns den geregelten deutschen Märkten zu. Erfreulich ist die Entwicklung der Stücke vor 1945 besonders vor 1900. Hier stabilisiert sich der Markt, wenn man die Reichsbanktitel außen vor lässt. In bestimmten Segmenten darf man sogar von einer kleinen Hausse sprechen, da seltene Stücke natürlich auch für die "Altsammler" interessant sind und so die Preise angetrieben werden.
Sammler der Papiere nach 1945 müssen sich wohl damit abfinden, dass die "Schnäppchenzeit" vorüber ist. Seltene Stücke sind immer häufiger stark gesucht und erzielen erstaunliche Preise. Es entwickelt sich offensichtlich ein Markt, wie er vor der Reichsbanktresoröffnung für Papiere zwischen 1920 und 1945 bestand. Ich bin gespannt, wie sich ein solcher Markt ohne Sonderbewegung in den nächsten Jahren weiterentwickelt.  

Etwas differenzierter sehe ich die ausländischen Märkte. Hier sind historische Wertpapiere leider oft noch ein Randgebiet. Zwar entwickelt sich der asiatische Markt und der russische Markt ist stabil, doch würde man sich aus den angelsächsischen Ländern mehr Impulse erhoffen. Egal ob USA, GB oder Australien im Verhältnis zur Größe dieser Länder ist unser Sammelgebiet dort unterentwickelt. So sind es oft deutsche Sammler, die diese Märkte zumindest in Teilen stützen. Da Spink nun wohl nur noch Online Auktionen macht und die US Community altersbedingt langsam kleiner wird, ist hier aus meiner Sicht absehbar keine Trendwende zu erwarten. Es bietet sich daher besonders in diesen Märkten die Chance seltene Papiere zu günstigen Preisen zu erwerben.

Für das 2. Halbjahr sollte man besonders für den deutschen Markt jetzt die Erwartungen nicht überziehen. Sicher werden weiter interessante Stücke angeboten, doch muss man auch von einer immer weiteren Verknappung seltener Stücke ausgehen. Also, Geduld liebe Sammler. Bevor nicht der letzte Dachboden, Keller, Schrank etc. durchforstet ist, wird es immer wieder sensationelle Funde und damit tolle historische Wertpapiere geben. Hauptaufgabe bleibt weiterhin die Verbreiterung der Sammlerschaft durch noch mehr Kommunikation, denn nur eine breite Sammlerschaft macht unser Sammlegebiet interessant und bringt es voran.

 

Hamburg, 27. März 2018

 

Nach dem sehr guten Start in 2018, mit zwei tollen Auktionen bei HWPH und HSK, kehrt nun auch wieder ein bisschen Alltag ein. Dazu zählt, dass Papierania mit einem ordentlichen Ergebnis abschließt und Spink sich wohl mehr oder weniger wieder aus dem Sammelgebiet verabschiedet. Die „terminierte Auktion“ ist eine Online Auktion mit 395 Losen, was angesichts der Größe des Auktionshauses fast lächerlich erscheint. Erfreulich dagegen die Auktionen von Mario Boone und Vladimir Gutowski, hier könnte sich mit ein wenig Glück der stetige Aufwärtstrend manifestieren.

 

Im deutschen Markt sollte man sich hüten die positive Entwicklung schlecht zu reden. Es ist völlig normal, dass seit Jahren boomende Segmente auch einmal ein wenig stagnieren und trotzdem Preise für wirklich rare Stücke vielleicht sogar übertrieben steigen. Jeder Boom hat nun einmal auch seine Nebenwirkungen. So wird die Spitze immer teurer und für häufig vorhandene Papiere fehlt manchmal die Nachfrage. Funktionierende größere Märkte, können solche Phasen gut verkraften, dienen sie doch der Konsolidierung und treiben nur spekulative Marktteilnehmer in die Enge. Leider ist der Markt für historische Wertpapiere jedoch noch sehr überschaubar, was meines Erachtens auch an der Komplexität des Produkts liegt.

 

In einem solchen Markt ist das mögliche Ende eines Booms nicht ganz unproblematisch. Einerseits werden rare Stücke extrem teuer, auf der anderen Seite wird versucht billig oder überteuert Stücke in den Markt zu geben. Das kann man potentiellen Neusammlern nur sehr schwer vermitteln. Schliesslich ist Vertrauen auch eine Komponente des Sammelns. Vertrauen in die Möglichkeit in einem fairen und transparenten Markt eine schöne und besondere Sammlung aufbauen zu können. Die Marktteilnehmer eines engen Marktes sollten daher darum bemüht sein, Transparenz zu schaffen und Vertrauen aufzubauen. So bin ich der Auffassung, dass das Ende eines Booms in einem Marktsegment auch etwas Positives hat. Jeder Boom hat schliesslich Gründe, die man herausstellen kann. Vielleicht sogar mit dem Hinweis, welche anderen Marktsegmente Potential haben in den nächsten Jahren zu boomen und welche Sammelgebiete derzeit unterbewertet erscheinenen. 

 

Ich selbst habe ich mich dazu entschlossen, künftig etwas aktiver auf Facebook zu sein. Die Beiträge aus diesem Tagebuch werden dort nicht veröffentlicht. Ich bin der Auffassung, dass es wichtiger ist Stücke zu präsentieren und über Aktivitäten zu sprechen. Daher werden meine Facebook Beiträge überwiegend Veranstaltungshinweise und Wertpapiere enthalten.

 

 

Hamburg, 24. Februar 2018

 

Im von mir ja nicht so geliebten Elysee Hotel in Hamburg, fand die 37. Auktion des Hanseatischen Sammlerkontors statt. Michael Weingarten konnte bei frischen Temperaturen etwa 30 Sammler begrüßen. Begonnen wurde der Sammlertag mit einem Vortrag von Dr. Christen zum Thema Geschichte der Kanäle - im Spiegel historischer Wertpapiere. Kurz gesagt toll! Informativ mit viel Hintergrundwissen. Hier konnte man spüren, was es bedeutet historische Wertpapiere mit Begeisterung zu sammeln. Mit einer kleinen Verspätung (der Vortrag war einfach zu interessant) startete dann die Versteigerung der 1.363 Lose inklusive einer Sammlung Deutsche Kolonial- und Übersee-Gesellschaften.

 

Die ersten Lose (genau 323) waren wie immer die ausländischen Wertpapiere. Natürlich nicht so gefragt wie anderen Gebiete, gab es trotzdem teilweise bemerkenswerte Zuschläge. Besonders der Trend, dass qualitativ gute US-Eisenbahnen sehr gefragt sind festigte sich weiter. Da das Angebot russischer und chinesischer Stücke dieses Mal recht überschaubar war, ließ sich hier keine Trendbestätigung oder Trendwende ableiten. Für den Rest Europa und Welt gilt weiterhin, dass nur sehr gute Papiere oder außergewöhnliche Stücke in den Auktionen Käufer finden. Es folgten die Heimatmärkte des HSK Norddeutschland von Niedersachsen bis Mecklenburg-Vorpommern. Natürlich mit erheblich stärkerer Nachfrage und einigen Bietgefechten, nicht nur um die 10 Euro Lose. Besonders die DM Papiere teilweise sehr "umkämpft" und mit beachtlichen Preissteigerungen. Problematisch in diesen Märkten bleiben nur die RM Stücke, besonders wenn diese im Reichsbankschatz lagen.

 

Nach einer kurzen Mittagspause wurde die Sammlung Deutsche Kolonial- und Übersee-Gesellschaften versteigert. Schade für die komplette Sammlung fand sich kein Käufer, dafür wurde ein ordentliches Ergebnis in der Einzelversteigerung erzielt. Man muss wohl davon ausgehen, dass auch künftig Sammlungen nur selten in Gänze platziert werden können. Der Wert der Sammlungen ist zwischenzeitlich so hoch, dass potentielle Käufer doch etwas zusammenzucken wenn sie den Ausruf + Rollgeld auf den Tisch legen müssen. Bei einem Ausruf von 40.000 Euro wären das im Falle des HSK 50.000 Euro brutto. Diesen Betrag zahlen die meisten Menschen nicht aus der Portokasse und der Handel scheut nicht zu Unrecht, dass Risiko hier in Vorlage zu gehen.

 

Zum Schluß dann die Deutschlandteile vor und nach 1945. Hier festigte sich wie erwartet der starke DM Trend. Wir wollen hoffen, dass der Markt hier nicht überhitzt und es dann zu einem Showdown zwischen Geld und Sammler kommt. Eine langsame Preisspirale wäre sicher der bessere Weg, auch um potentiellen Neusammlern nicht sofort den Spaß zu verderben. Daneben waren jedoch auch die maritimen Stücke besonders gefragt. Neben der Demerag und der Ostsee Werft (siehe weiter unten) sei hier noch die Swinemünder Dampfschiff erwähnt, die ihren Ausruf von 800 Euro mit 1.700 Euro Zuschlag mehr als verdoppelte.

 

So dürfte Michael Weingarten, der wie immer souverän durch die Veranstaltung führte, am Ende des Tages sehr zufrieden gewesen sein. Hatte er doch viele seiner Topstücke zugeschlagen und auch in der Breite ein ordentliches Ergebnis erzielt. Da kann man es verschmerzen, dass der "Basar" doch sehr überschaubar war und vorzeitig beendet wurde. So blieb halt mehr Zeit für Gespräche rund um die Auktion und das Hobby beim Abendessen und in der Hotelbar.

 

 

 

Zum Schluss wie immer die Ergebnisse über 2.000 Euro

 

Los Titel Ausruf Zuschlag
261 Internationale Bank in Luxemburg (424 Stücke)  1859-1901 2.400,00 2.400,00
338 Aggerthaler Kupferbergbau-Gesellschaft 01.04.1861 2.000,00 0
438
Hanseatische Stuhlrohrfabrik Rückmer & Ude AG, Bremen 28.03.1912 1.500,00 2.200,00
512 Vereinigte Chur-Hannoversche Landschaften der Herzogthümer Lüneburg, Bremen und Verden, Calenberg-Grubenhagen, Lauenburg, Fürstenthum Osnabrück, der Grafschaft Hoya und Landes Hadeln 01.01.1804 2.000,00 0
516 Vereinte Weser-Dampfschifffahrt 01.05.1843 3.500,00 3.700,00
529 Zuckerfabrik Papenteich zu Meine 04.08.1922 2.400,00 0
535 AG Zoologischer Garten 01.02.1922 2.000,00 2.000,00
588 Hammerbrok- & Billwärder-Ausschlag-Landunternehmung 01.02.1880 3.000,00 3.000,00
640 Elmshorner Brauhaus mbH 02.01.1909 2.000,00 2.200,00
643 Flensburger Export-Brauerei 10.05.1889 2.000,00 0
647 Gesellschaft Casino 01.06.1858 3.800,00 0
Sammlung Deutsche Kolonial- und Übersee-Gesellschaften 40.000,00 0
743 Eisenbahn-Gesellschaft für Deutsch-Ostafrika (Usambara-Linie) 01.08.1895 3.000,00 3.200,00
810 Actien-Bierbrauerei in Detmold 01.07.1868 2.500,00 2.500,00
878 Demerag Donau-Main-Rhein-Schiffahrts-AG 4.000,00 4.000,00
880 Deutsche Bank 01.01.1906 5.500,00 0
991 Ostsee-Werft Schiffbau und Maschinenfabrik AG 19.05.1917 2.000,00 7.500,00
1004 Schlesische AG für Eisengiesserei, Maschinen- und Wagenbau (vormals C. Schmidt & Co.) 25.11.1871 2.000,00 0
1007 Siemens & Halske AG 01.05.1900 1.300,00 4.200,00
1024 Steinkohlenbau-Verein Zwickau St. Egidien 01.08.1857 2.000,00 0

 

Alle Angaben ohne Gewähr

 

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