HWP-Tagebuch

 

Da die Auktionshäuser erfreulicher Weise immer schneller werden, machten die Auktionsberichte in der alten Form nur noch wenig Sinn. Stattdessen führe ich eine Art Tagebuch, in dem ich über Auktionen und sonstige Ereignisse berichte und denen ich sicher den einen oder anderen persönlichen Kommentar hinzufügen werde. 

 

Hamburg, 28. Mai 2022

Restart der Präsenzauktionen nach Corona im Hamburger Elysee Hotel. Ein Neustart ist meistens eine schwierige Angelegenheit, dass sollte auch das HSK feststellen. Nicht nur dass, trotz der Verlegung in den Mai das Wetter nicht mitspielte, nein der Vortrag musste krankheitsbedingt ausfallen und in Hamburg war wegen anderer Veranstaltungen fast kein Hotelzimmer mehr zu bekommen.

So konnte Michael Weingarten leider nur ein gutes dutzend Sammler begrüßen. Die waren jedoch nicht wirklich unglücklich, denn sie hatten von Beginn an Zeit für viele Gespräche, die in den letzten beiden Jahren nicht geführt wurden.

Auktionsbeginn natürlich pünktlich (das Internet wartet nicht gerne) und sofort mit einer Änderung und einer Überraschung. Seit langer Zeit wurden (mussten) alle Auktionslose aufgerufen werden und außerdem konnte man feststellen, dass gute US-Papiere durchaus wieder gesucht sind. Der schwache Euro, aber wohl auch verstärktes Interesse sorgten für eine gute Zuschlagsquote.

Europa dagegen ist auch nach dem Restart beim HSK nicht gefragt. Einzelne gute Zuschläge, aber in der Breite, nun ja. Das besserte sich natürlich in den folgenden Regionalteilen Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Gute Zuschlagsquote, die vielleicht nicht immer den Erwartungen entsprach, doch waren z.B. Schifffahrtstitel durchaus gesucht.

Pünktlich ging es danach zum Mittagessen man musste sich Stärken und das war auch nötig, denn nach der Mittagspause gab es erst einmal eine große Überraschung. Aufgerufen wurde eine Sammlung Terraingesellschaften. Wie im Katalog beschrieben offensichtlich von hoher Qualität. Gefühlt jedenfalls betrug die Zuschlagsquote 90%. Dabei kam es gleich mehrfach zu Bietgefechten zwischen dem Saal und mehreren Telefonbietern. Die Preise waren in diesen Fällen entsprechend. So wurde die mit 2.500 Euro ausgerufene Berliner Centralstrassen-Actien.Ges. bis auf 4.200 gesteigert und für eine bis dato unbekannte Flora Terrain-AG musste der neue Eigentümer 3.200 Euro investieren, bei einem Ausruf von 2.000.

Nach der Terrain-Sammlung folgte Deutschland vor 1945. Wie zu erwarten etwas ruhiger. Was jedoch nicht gleichbedeutend ist mit Lethargie. Ganz im Gegenteil Chemiewerte und Schifffahrt waren auch in diesem Teil sehr gefragt. Schwächer dagegen die Finanzwerte, hier fehlt es derzeit einfach an Sammlern. Was übrigens für einige Sparten und Regionen gilt.  

Es gilt nicht für die abschließenden DM-Stücke. Erneut Chemie und Schiffe sehr gefragt, aber auch die anderen Sparten und Regionen waren selektiv gesucht. Bei ordentlichen Zuschlägen, scheint in diesem Segment jedoch eine gewisse Beruhigung eingetreten zu sein.  

Wie ein Basar mit einem Dutzend Sammlern aussieht muss ich glaube ich nicht beschreiben. Letztlich war dies den Anwesenden aber auch egal. Man spürte, dass es viele Gespräche gab die „aufgeschoben“ waren und sich alle freuen langsam wieder zur Normalität zurückkehren zu können. Was sich auch daran zeigt, dass die Letzten erst gegen Mitternacht den abschließenden Besuch in der Brasserie des Elysee Hotels beendeten.

Fazit: wie eingangs beschrieben ein Restart und der ist halt mit Hindernissen verbunden. So fanden nicht alle angebotenen hochpreisigen Titel neue Eigentümer, doch wer will es den Händlern und Sammlern verdenken, dass sie sich erst einmal wieder neu justieren müssen. Es war unwahrscheinlich, dass von heute auf morgen alles wieder „normal“ ist. Es wird einfach eine gewisse Zeit brauchen eine neue Normalität zu finden, wie immer diese dann aussieht. Wirtschaftlich denke ich ein Erfolg für das HSK und ein erster Schritt nach Corona. Zuschlagsquote gefühlt etwas über 40% in Stücken und Geld.

 

Hamburg, 2. Januar 2022

Wie am Tagebuch unschwer zu erkennen war das Jahr 2021 für mich okay, aber trotz einiger schöner Neuerwerbungen nicht der Hit. Irgendwie hat sich unser Sammelgebiet doch nach diesem Coronajahr ganz schön verändert. Die Folgen der Pandemie sind auch für das Sammelgebiet der historischen Wertpapiere ein Beschleuniger für einige Entwicklungen. Was vorher nur ein Trend war, ist nun die neue „Normalität“.

Wie schon im Dezember 2020 geschrieben finden die Auktionen hauptsächlich im Internet statt. Das kann man nun bedauern oder auch nicht, jedenfalls werden Präsenzauktionen in Zukunft wohl eher rare Events. Als Sammler darf man gespannt sein, wie viele dieser Events dann stattfinden. Für ausgeschlossen halte ich jedenfalls ein zurück zu den Zeiten als die Präsenzauktion die Hauptrolle spielte. Auktionen werden künftig nur noch im Internet oder mindestens mit Internetplattform stattfinden. Zwar ist es schwierig diesen Auktionen dann den ganzen Tag zu folgen, aber wer will das schon. Offensichtlich möchten viele Teilnehmer nur die Zeit in eine Auktion investieren, die sie brauchen um auf ein Stück zu bieten. 

Doch wie sieht es mit den "Nebenwirkungen" der weniger werdenden Präsenzauktionen für die Sammler aus? Reicht Kommunikation über das Internet? Heute schwierig zu beurteilen, aber sicher eine wichtige Frage. Schließlich ist es auch für die Anbieter wichtig, eine funktionierende Sammlerschaft zu haben, denn nur so bleibt das Sammelgebiet lebendig und damit auch wirtschaftlich attraktiv.

Während sich in Bezug auf die Art der Auktionen ein relativ klares Bild abzeichnet, verhält es sich auf der wirtschaftlichen Seite etwas anders. Durch den Fortbestand der Corona Situation kann man diesbezüglich noch keine Prognose abgeben. Ich selbst habe diesbezüglich mehr Fragen als Antworten. Stichworte Preisstabilität in einzelnen Segmenten, Höhe der Provisionsätzen, Überleben einzelner Marktteilnehmer… Ich bleibe meiner Aussage von Ende letzten Jahres, erst mit dem Ende der Pandemie werden die wirtschaftlichen Folgen sichtbar werden.

2021 war daher meines Erachtens kein repräsentatives Jahr. Neben wirklich herausragenden Stücken/Ergebnissen, gab es halt auch einigen Leerlauf. Schwer fällt es mir natürlich unter diesen Rahmenbedingungen die Ergebnisse der Auktionen einzuordnen oder gar Trends zu erkennen. Ich versuche es mal mit den alten Börsentendenzen, die waren ja auch eher ein Gefühl als Wirklichkeit.

DM Papiere - gut behauptet

RM Papiere – leichter, Einzelwerte gut behauptet

US-Papiere – gut behauptet

China – behauptet

Russland – behauptet, Einzelwerte gut behauptet

Raritäten – fest

Rest der Welt - behauptet

Zum Schluss noch ein Wort des Gedenkens. Peter Blickisdorf und Klaus Schiefer sind zum Ende des Jahres 2021 verstorben. Sie waren beide auf ihre Art wichtig für unser Sammelgebiet. Der eine durch seine fantastische Homepage mit tausenden an Papieren, der andere als Auktionator und Buchautor. Ich kann nur sagen, dass ich beide schon jetzt vermisse und wünsche den Familien Kraft um diese Schicksalsschläge zu bewältigen.

 

 

Hamburg, 29. Mai 2021

 

Nun hat es also auch das HSK erwischt. Ausgerechnet die 40 Auktion wegen Corona "nur" online. Sehr schade, aber 'mal sehen ob Vor- oder Nachteil. Auf Präsenz verzichten, kann aber auch bedeuten sich etwas Neues einfallen zu lassen. Daher im folgenden das "Live" Online Protokoll der Auktion aus Sicht eines invaluable User in der Hoffnung nicht bis 20:00 Uhr vor dem Rechner zu sitzen.

 

09.58 Uhr Begrüßung

Live wäre schon schöner gewesen. 21 Viewer am Start

 

10.04 Uhr Start fast püntklich mit Asien / Afrika / Australien.

Überschaubar - 6 Lose. 4 von 6 verkauft das fängt ordentlich an.

 

10:06 Uhr Amerika

über 300 Lose mit vielen Eisenbahnen.

 

10:30 Uhr Amerika - Los 98

bisher durchwachsen, aber das entspricht der Tradition. HSK und amerikanische Papiere ist immer wieder ein besonderes Thema. Leider fallen besonders die höherpreisigen Papiere durch. Zwischenzeitlich sind es 30 Viewer.

 

11.00 Uhr Amerika - Los 217

 wir sind jetzt bei 39 Viewer und der Trend setzt sich fort. Allerdings verbessert sich die Zahl der zugeschlagenen Lose seit etwa 5 Minuten. Höchster Zuschlag bisher Los 173 - Macon & Brunswick Railroad für 1.200 Euro.

 

11:27 Uhr Amerika Ende

Ab Los 200 wurde es besser. Zwischenzeitlich haben wir nun eine für HSK ordentliche Zuschlagquote. Auffällig allerdings die sehr wenigen Internetbieter. Anzahl der Viewer nun 46. Höchster Zuschlag noch immer Los 173 - Macon & Brunswick Railroad für 1.200 Euro.

 

11:28 Uhr Russland und Baltikum

27 Lose 12 Zuschläge sind in Ordnung. Überraschung Goldbond Republic Latvia 1.200 Euro. Neuer Spitzenreiter für den höchsten Zuschlag eine Wladikawkas Eisenbahn-Gesellschaft für 2.200 Euro. Schönes Teilergebnis.

 

11:37 Uhr Europa

 

11:41 Uhr Europa Los 409

53 Viewer, aber von diesem Teil darf man nicht zuviel erwarten. Sehr verhaltener Start dieses Auktionsteils. Los 388 Companhia Teal Toledo unida a la Extramadura und Los 391 Derby Canal ohne Zuschlag.

 

11:59 Uhr Ende Europa und Pause

In solchen Fällen ist man froh, dass man vor dem Rechner sitzt. Europa wäre im Saal sicher eine recht müde Sache gewesen. Zuschlagquote wie erwartet unterdurchschnittlich. Erfreulich nur aus Sicht eines Sammlers maritimer Werte, dass fast alle Schiffahrts Lots (Lose 434-437) zugeschlagen wurden. Spitzenreiter bleibt Los 364 die Wladikawkas Eisenbahn-Gesellschaft für 2.200 Euro. Zur Pause übrigens weiterhin 53 Viewer und Vorfreude auf die Regionalteile.

 

Bis gleich.

 

12:33 Uhr Start Bremen / Niedersachsen

Das Interesse wächst proportional zur Spannung - Anzahl Viewer nun  57.

 

13:00 Uhr Bremen Niedersachsen Los 545

Zuschlagquote wie erwartet gut. Weiter langsamer Anstieg der Viewer. Wir sind bei 65. Internetbieter sind trotzdem noch die Ausnahme. Spektakulärster Zuschlag Los 518 Fischereidampfer Saarland für 1.300 Euro bei 800 Ausruf. Höchster Zuschlag bisher Los 478 Bremerhavener Straßenbahn 1.900 Euro.

 

13:07 Uhr Los 572 - Hochseefischerei Nordstern 2.500 Euro. Wir haben einen neuen Spitzenreiter.

 

13:31 Uhr Ende Bremen / Niedersachsen.

Los 644 Wunstorfer Portland-Cementwerke wird mit 1.800 Euro (Ausruf) zugeschlagen. Damit bleibt die Hochseefischerei vorerst Spitzenreiter. Die Internetbieter scheinen sich in Stellung zu bringen. Auf jeden Fall sind wir nun bei 78 Viewer und einer stetig ansteigenden Zahl an Geboten aus dem Netz.

 

13:31 Uhr Start Hamburg

 

13:39 Uhr Los 671 Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft Zuschlag zum Ausruf 7.500 Euro und damit der neue Leader. Vorher leider ziemlich ruhig. Ausnahme Los 658 4 Stücke Beiersdorf für 650 Euro Ausruf war 400.

 

13:47 Uhr alle HAPAG (Lose 688-692) verkauft. Zuschlag für die Millionen Aktie 1.700 Euro. HAPAG und DM offensichtlich passt das. 

 

14:04 Uhr Ende Hamburg

Nun ja, ein bißchen dünn. Natürlich überstrahlt duch die Deutsch-Australische und HAPAG, aber in der Breite nicht so toll. Die Anzahl der Viewer bleibt bis dato übrigens recht stabil bei 79.

 

14:05 Uhr Start Schleswig-Holstein / Mecklenburg-Vorpommern

 

14:17 Uhr Ende Schleswig-Holstein / Mecklenburg-Vorpommern

In der Breite besser als Hamburg. Leider jedoch kein Zuschlag für Los 789 Tönninger Dampfschifffahrtsgesellschaft.

 

14:18 Uhr Start Deutschland vor 1945

Dazu haben wir 82 Viewer am Start.

 

14:29 Uhr Deutschland Los 827 

Guter Start Los 817 AG für Wasserheizung und Wasserleitung zwar zurück, dafür Los 823 AEG nach Ausruf 1.500 Euro mit 2.200 Euro zugeschlagen.

 

15:00 Uhr Deutschland Los 927

Ist zwar viel Holz was da angeboten wird, läuft aber weiter ziemlich gut. Einige Zuschläge:  Los 868 Brauereigesellschaft zum Engel 2.000 Euro, Los 907 Deutsch Mineralöl-Industrie 1.100 Euro, Los 926 Eisenbahn Saarbrücken-Creuznach-Bingen 2.400 Euro.

 

15:30 Deutschland Los 1054

Es ist etwas ruhiger geworden, doch immer wieder erstaunliche Zuschläge. Los 1013 Hessen-Nassauischer Hüttenverein 1.100 Euro, Los 1023 Junker Flugzeug- und Motorenwerke 4.200 Euro und dazwischen immer wieder "kleine" Papiere, die zum Teil deutlich über dem Ausruf zugeschlagen werden.  Internetbeteiligung ist jedoch weiterhin schwach, auch wenn nun 95 Viewer.

 

15:54 Deutschland Los 1152

Das Problem bei Internet Auktionen ist das Timing. Eigentlich sind wir schon in der Pause bzw. beim DM-Teil. Aber tatsächlich bleiben noch ein paar Lose. Letzter ungewöhnlicher Zuschlag Los 1140 Schlesische Landschaft für 1.600 Euro.

 

16:11 Deutschland vor 1945 Ende und Pause

Geschafft! Leider ohne Zuschlag für Los 1169 Steinkohlenbauverein Deutschland. Hier waren 12.000 Euro wohl doch zuviel. Aber egal der Teil Deutschland vor 1945 war in Ordnung.

 

16:30 Deutschland nach 1945

Großes Finale? Start mit 98 Viewer. Mal sehen ob wir nun ein paar Internetbieter erleben.

 

16:51 Deutschland Los 1300

Sagen wir 'mal gutes Finale. Zuschlagquote besser als in den vorherigen Teilen, wenn auch mit Durststrecken. Internetbieter zwar etwas mehr, doch in Summe eher zurückhaltend. Immerhin erstmals ist die Zahl der Viewer dreistellig.

 

17:22 Ende Deutschland vor 1945 und Ende der Auktion

 

Zum Schluss wollten immerhin knapp über 100 Viewer einen Blick in die Auktion werfen und sehen, wie es ausgegangen ist. Nun die DM Papiere gut aber nicht überragend.

 

Ganz schön heftig über 7 Stunden vor dem Bildschirm um die ganze Auktion zu verfolgen. Hat sich zwar gelohnt, ist aber kein Vergleich zur Präsenzauktion. Keine Sprüche, keine Atmosphäre, keine Dynamik und natürlich keine Gespräche.

Für's HSK eine Möglichkeit, aber irgendwie fühlt es sich falsch an. Besonders die Regionalteile haben darunter vielleicht am meisten gelitten. Das Ergebnis dürfte jedoch stimmen, da natürlich auch der personelle und zeitliche Aufwand geringer ist.

 

Statt eines Fazit an dieser Stelle der invaluable Link für die Nachschau https://www.invaluable.com/catalog/tirumuogu7

 

 

Hamburg, 14. März 2021

 

Nun ja, sagen wir 'mal bisher war es ein ruhiger Jahresbeginn. In den Auktionen manch schönes, aber viel Standardware. Ausnahme die Stade Auktion mit der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft. Da wird einem Schifffahrts-Sammler warm ums Herz. Ganz im Gegensatz zur Standardkost auf ebay, wo nun langsam aber sicher die Langeweile ihren Höhepunkt erreicht und sich manche Händler einfach bis auf die Knochen blamieren. Auch wenn ich mich an dieser Stelle wiederhole, Wien und Graz gehören nicht in die Rubrik Deutschland. So eine Zuordnung kann auch abschrecken. Daneben viele Anleihen für 1 Euro und Kupons in Massen. Sie füllen die Plattform und bringen den Sammler regelmäßig zum, nein nicht kaufen, sondern zum Gähnen. Es geht kaum schrecklicher. Alternativen wie Delcampe sind aber leider auch nicht besser. So bleibt dem mehr oder weniger ernsthaften Sammler nur der Weg zu den klassischen Auktionen von AWS, Booone, FHW, Gutowski, HSK, HWPH, Hiwepa, Papierania... und allen die ich hier jetzt vergessen habe.

 

Dort mag derzeit auch nicht gerade jede Auktion mit Highlights gespickt sein, doch gute Hausmannskost ist garantiert und die schmeckt ja auch nicht schlecht. Das zeigen auch die Ergebnisse der ersten Auktionen des Jahres, die trotz oder wegen fehlender Super-Highlights durchaus erfolgreich waren und Sammlern die Gelegenheit gaben, die Sammlung sinnvoll mit "kleineren" Papieren zu ergänzen. Ein schöner Trend, der sich hoffentlich in den nächsten Auktionen (Papierania, Spink, Boone, Gutowski) fortsetzt.

 

Ich für meinen Teil hoffe, dass die verdamm... Pandemie bald durch ist und man sich wieder mit anderen Sammlern treffen kann. Natürlich kann ich auch über das www sammeln, aber es ist nicht das Gleiche. Die Gespräche über das Hobby fehlen und online ist bieten irgendwie nur halb so spannend.

 

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